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Im privaten Bereich kommen Bewegungsmelder überwiegend als Lichtschalter zum Einsatz.
So musst du nicht immer selbst das Licht regulieren,
wenn du deine Einfahrt hochfährst, den Eingangsbereich
deines Hauses betrittst oder die dunkle Kellertreppe heruntersteigst.
So musst du nicht selbst darüber nachdenken und sparst
auch noch Stromkosten, weil das Licht nur dann brennt, wenn du es wirklich brauchst.
Überall dort, wo du nur vorbeigehst und dich flüchtig aufhältst,
bieten sich Infrarot-Bewegungsmelder an, ums Licht automatisch ein- und auszuschalten. Lichtschalter, die die Beleuchtung
automatisch steuern, sind im großen Ganzen mit einem Dämmerungsschalter ausgestattet.
Dieser sorgt dafür, dass der Bewegungsmelder das Licht nur im Dunkeln einschaltet.
Bei welcher Umgebungshelligkeit genau, kannst du selbst festlegen. Dasselbe gilt für die Einschaltdauer und den Umgebungsbereich, den der Melder
erfassen soll. Was die Bewegungsmelder leisten, ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Standardmodelle haben zusammenfassend eine Reichweite von zwölf
Metern (m) und einen Erfassungswinkel von 180 Grad.
Leistungsfähigere Modelle arbeiten mit einem Radius von 360 Grad und
können damit eine Fläche von bis zu 230 Quadratmeter (m²) abdecken. Für den normalen Hausgebrauch reichen 180-Grad-Bewegungsmelder aus.
360-Grad-Bewegunsgmelder, die an der Decke angebracht werden,
sind eine gute Wahl, wenn du Gesamteindruck Grundstück überwachen willst, sagen wir mal um potenzielle Eindringlinge abzuschrecken. Tipp:
Sichtbar werden Bewegungsmelder, die direkt eine LED-Beleuchtung integriert haben.
Dann wiederum kannst du einzelne Bewegungsmelder auch mit mehreren Lichtquellen verbinden. Achte darauf, nur Leuchtmittel anzuschließen, die den Anschlusswert des Melders nicht zu viel werden.
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