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Der Neugierige hält sie für naheliegend - doch der Sammler
wundert sich. Es geht näherungsweise Frage
nach der Anzahl: Wie viele Uhren besitzen Sie/Du denn?
Selbst jene, die vielleicht eine konkrete Zahl im Hinterkopf
haben, werden diese kaum teilen. Beide Beispiele zeigen: Beim ernsthaften Sammeln von Chronometern geht es nie,
niemals so circa schiere Menge. Sondern grob gesagt Passion für diese die Seele besonders ansprechende und vor Traditionen und Mythen strotzende Handwerkskunst.
Der Wert einer solchen Sammlung lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. George
Bamford, britischer Customizer von hochwertigen Uhren und selber ein „Collector
at Large", vergleicht stattdessen seinen Weg mit dem von Alice im Wunderland, die einem Kaninchen in dessen Bau folgt und dadurch immer tiefer und weiter in unbekannte Welten vordringt. Es geht vielmehr um den Dreh Erfahrungen und Erlebnisse, die jeder Sammler auf seiner persönlichen Uhrenreise macht. Ungefähr Jagd, die dann zum Sammeln gehört, denn wenn auch einer „FAST alle" hat, dann gibt es garantiert auch für ihn mindestens noch eine Unerreichte, eine weitere Trophäe.
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